Montag, 2. April 2012

Eine Erfolgs Story oder Besser kann man es nicht sagen....

TOPACHI Ranch Hotel - Tagebuch

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Donnerstag, 15.3.2012

Heute genau vor 7 Jahren hatten wir Deutschland verlassen um hier in Paraguay ein neues Leben zu beginnen.
Der Vorsatz  zukünftig ruhiger zu leben, wurde bereits nach einem Jahr Aufenthalt in Paraguay, verworfen. Was daraus entstanden ist kann man oben im Bild erkennen. Ganz nach einem Zitat eines berühmten französischen Politikers, ............Planung bedeutet den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen............!
Bedingt durch die Nachfrage sind wir in dieser Zeit zu einem kleinen aber stattlichen Unternehmen heran gewachsen, Tendenz steigend. Dies verdanken wir im wesentlichen einer genauen Einschätzung des hiesigen Marktes. Die meisten deutschen Vermieter zählen auf ihre Landsleute als potenzielle Kunden, was in 98 % aller Fälle einen unternehmerischen Fehler darstellte. 
In den vergangenen Jahren hat Paraguay einen Run an deutschen Übersiedlern erlebt. Viele davon hatten wir kennengelernt und die meisten davon aber auch gerne wieder verabschiedet. Menschen behaftet mit Vorstellungen als sei Paraguay " das" gelobte Land. Wäre es ja auch wenn sie  einsehen könnten das man nicht  seine  Probleme die man schon im Heimatland hatte , hier einfach abschütteln und hinter sich lassen kann. Nein diese blieben ihnen erhalten, nur die Umgebung hat sich verändert.
Fünf Menschen benenne ich hier öffentlich die mehr als deutlich in diesem Raster liegen : Jean-Paul Wayenborgh, Herbert und Jutta Uerlings, Dieter Wanner und Pit Polako.
Alle Meister darin,  versteckt und  anonym via Internet, ihren Frust und ihre doch schon sehr paranoiden Charakterzüge zur Schau zu stellen und auszuleben. Oft auch nur um ihr eigenes Fehlverhalten rechtfertigen zu wollen. Sind ja alles brave Leute und Schuld haben ohnehin  nur die Anderen.
Uns gehen solche Menschen definitiv am A.... vorbei.  Verzeihen Sie bitte diese Ausdrucksweise aber für diese Gattung Mensch bleibt einfach nichts anderes übrig. Und wer uns persönlich kennt , der weis das wir das Pferd stets beim Namen nennen.
In diesem Sinne schauen wir weiter in die Zukunft,und  sind zufrieden mit dem was wir bisher erreicht haben. Deutsche und deutschsprachige Bein-Pinkler müssen sich etwas Anderes suchen, an unsere Füße kommen sie nicht mehr heran!

 
Quelle: Tagebuch des Topachi Ranch Hotels  


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