Wir holen unsere Papiere vom Grundstückskauf bei der Notarin ab.
Dabei entdecken wir das der Preis den wir an Pit Polaco gezahlt haben nicht mit dem Kaufpreis übereinstimmt.
Es fehlen 45 Mil. GS.
Die Notarin bestätigt uns nochmals das der Preis im Vertrag der wäre den der Verkäufer verlangt und bekommen hätte.
Nun, uns wurde ein um 45 Mil höherer Preis von Pit genannt und den haben wir auch an ihn überwiesen.
Zuzüglich Provision.
Wir haben das Thema ausführlich in den verschiedenen Foren behandelt und auf diese Praktiken aufmerksam gemacht.
Nur das verbleiben der zu vielgezahlten Summe konnte und wollte uns Herr Polaco bis Heute nicht erklären.
Jeder kann sich seinen Teil dazu denken.
Wir haben uns inzwischen damit abgefunden Lehrgeld bezahlt zu haben.
Das Grundstück ist die Summe allemal wert und so war das Thema dann für uns erledigt. Ein Rechtstreit hätte sich in Paraguay über Jahre hinweggezogen mit dem Ergebnis das die Anwälte am meisten dabei verdient hätten.
Wir können nur jedem raten nichts zu überstürzen, einen Dolmetscher hinzuzuziehen und mit dem Verkäufer selbst zu verhandeln.