Das Leben umkrempeln
von DieterWanner @ 13. Apr. 2011. – 17:56:38
von DieterWanner @ 13. Apr. 2011. – 17:56:38
D.Wanner: Es ist nun fast zwei Monate her, dass ich hier geschrieben hatte.
Ich bitte die lange Pause zu entschuldigen, aber die Ereignisse waren nicht dazu geeignet, hier alles in epischer Breite breit zu treten. Zumal an anderen Stellen des Internet relativ wahrheitsgemäß darüber berichtet wurde.
Also hier nun die letzten zwei Monate in "Kurzfassung" - so kurz es eben geht...
D.Wanner: Als ich am 1. Februar meine Miete auf der Topchi-Ranch zahlen wollte, erklärte mir mein Vermieter, dass ich doch besser gestern als heute verschwinden solle.
Ich bitte die lange Pause zu entschuldigen, aber die Ereignisse waren nicht dazu geeignet, hier alles in epischer Breite breit zu treten. Zumal an anderen Stellen des Internet relativ wahrheitsgemäß darüber berichtet wurde.
Also hier nun die letzten zwei Monate in "Kurzfassung" - so kurz es eben geht...
D.Wanner: Als ich am 1. Februar meine Miete auf der Topchi-Ranch zahlen wollte, erklärte mir mein Vermieter, dass ich doch besser gestern als heute verschwinden solle.
A.Kerner: Lüge: Wanner hatte Wochen zuvor seinen Auszug geplant, genauso wie er sich vor der Mietzahlung am 1.Feb. gedrückt hatte!
Klar mit Zeugen zu belegen ist, dass ihm auf sein Bestreben hin, ein 5 Jahresvertrag von uns angeboten wurde.
D.Wanner: Sollte ich es nicht machen, bräuchte ich mich nicht wundern, wenn seine 15 Arbeiter kämen und alle unsere Habe über die Gartenmauer auf die Straße werfen würden.
D.Wanner: Sollte ich es nicht machen, bräuchte ich mich nicht wundern, wenn seine 15 Arbeiter kämen und alle unsere Habe über die Gartenmauer auf die Straße werfen würden.
A.Kerner: Wir haben nicht annähernd 15 Arbeiter beschäftigt.
D.Wanner: Diese Drohung war für uns Anlass genug, uns nach einem Haus umzusehen. Was wir fanden, war nur ein neues Consultorio. Ein Haus war nicht zu finden. Auch der Bürgermeister von Piribebuy, den ich um Hilfe bei der Suche bat, wusste nichts passendes.
A.Kerner: Lüge: wie bereits erwähnt hatte er sich Wochen davor schon nach etwas anderem umgesehen, da er scheinbar in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Er will alles vom Feinsten aber nichts dafür ausgeben.
Der Bürgermeister bringt deutlich zum Ausdruck dass er solche Personen wie Wanner in seiner Stadt nicht dulden möchte. Nachdem Wanner die Frau des Bürgermeisters Therapieren wollte und für 12 Min. Gespräch 280 000.- Guaranis berechnete, ist das zu verstehen!
D.Wanner: Ich bereitete alles vor, um am 2. März zumindest mit dem Consultorio umzuziehen. Es lag verkehrsgünstig in Piribebuy und war auch bezahlbar.
A.Kerner: Bezahlbar in Bezug auf seine finanziellen Schwierigkeiten!
D.Wanner: Am 2. März lud ich die Kartons mit den Sachen für das Consultorio ein und fuhr sie dort hin. Nach der dritten Tour sagte mir unser Vermieter, dass er weitere Fahrten nicht dulden würde. Wir könnten zwar jederzeit gehen, hätten unser Hab und Gut aber auf der Ranch zurück zu lassen.
A.Kerner: Lüge: Nachdem wir erkennen konnten das sich Wanner klammheimlich und ohne seine Mietschulden zu bezahlen, dass Weite suchen wollte.
„Wir könnten zwar jederzeit gehen“ Mit diesem Satz entlarvt er sich selbst des Lügens, denn er erzählte bei Polizei und Gericht das er und seine Frau unsere Anlage nicht verlassen dürften! „hätten unser Hab und Gut aber auf der Ranch zurück zu lassen.“ Als Pfand für die Mietrückstände, ist diese Praxis, zum Schutz des Vermieters, in Paraguay legal.
D.Wanner: Tags darauf führte mich mein Weg nach Caacupe zum Gericht, um zusammen mit meinem Anwalt einen Beschluss zu erwirken, unsere Sachen von der Ranch entfernen zu dürfen. Leider funktionierte das aber an diesem Tag - einem Donnerstag - nicht. Zwischenzeitlich drehte uns unser Vermieter an diesem Tag Strom und Trinkwasser im Haus ab, um uns zu terrorisieren und zum Gehen zu bewegen.
A.Kerner: Lüge: Es funktionierte nachweislich deshalb nicht, da die diensthabende Richtern nicht käuflich war, also musste man eine Andere auftreiben, die dann jedoch der Verlockung des Materiellen nicht wiederstehen konnte, obwohl sie Freitags nicht im Amt zu sein braucht und somit keine Funktion in offizieller Hinsicht hatte.
Nachdem Wanner bereits für 1 Monat die Miete und ebenso die Wasser-Rechnung nicht bezahlt hatte, stellten wir das Wasser im Haus ab. Wir wollten dem offensichtlichen Betrug von Wanner nicht aufsitzen!
D.Wanner: Am Freitag, 4.3., erschien ich wieder beim Gericht und erwirkte den gewünschten Beschluss. Die zuständige Richterin konnte es nicht glauben, dass es wirklich jemanden gibt, der anderen Menschen das Trinkwasser absperrt. Das ist in Paraguay nicht nur strafbar, sondern verstößt selbst gegen die Grundrechte! Sie wollte sich selbst davon überzeugen und wir (mit 2 Richtern, 2 Rechtsanwälten und 8 Polizisten) fuhren zur Ranch. Die Richterin überzeugte sich davon, dass es kein Wasser und Strom gab und verfügte die sofortige Evakuierung von uns und unserer Habe. Es erschienen 3 LKW´s mit etsprechend vielen Leuten, die unser Hab und Gut innerhalb von zwei Stunden verluden und wegbrachten. Ein Teil kam zunächst in das neue Consultorio, einen andereren Teil konnten wir bei Freunden abstellen.
A.Kerner: Lüge: Für die Toiletten im Consultorio wurde das Leitungswasser belassen, 7 Zeugen haben dies bereits an Eides statt zu Protokoll gegeben! Es waren 4 Polizisten, angelockt durch das Geschenk einer Split-Klimaanlage, welche diese dann auch gleich mitnahmen. „…verfügte die sofortige Evakuierung…“ Eine von vielen Bezeichnungen eines Schizophrenen Menschen der sich selbst am liebsten reden hört.
D.Wanner: Somit sind wir nicht mehr auf der Topachi-Ranch, die sich für uns als Gefängnis entpuppt hatte.
D.Wanner: Somit sind wir nicht mehr auf der Topachi-Ranch, die sich für uns als Gefängnis entpuppt hatte.
A.Kerner: Lüge: Das müsste aber ein ziemlich offener Vollzug gewesen sein, denn Wanner konnte tun und lassen was er wollte, aber wie bereits erwähnt...er liebt die Polemik!
D.Wanner: Unser Consultorio, das wir gebaut hatten, ist verloren. Aber einen Tag später bereits erschienen die Arbeiter unseres ehemaligen Vermieters, um das Consultorio in ein Appartment umzubauen. Keine Planungszeit nötig!. Alles schon von langer Hand vorbereitet...
A.Kerner: Lüge: Es waren Tage an Arbeit zu entrichten um alles vom hinterlassenen Unrat und Schmutz wieder zu reinigen. Bilder davon sind im Fotoalbum des Topachi-Ranch Hotel zu sehen. Ein Abriss hätte uns noch ein Vielfaches mehr gekostet!
Verwechselt er da nicht was, es würde uns nicht wundern, er hat hinterrücks geplant und uns mit Lügen eingedeckt.
Verwechselt er da nicht was, es würde uns nicht wundern, er hat hinterrücks geplant und uns mit Lügen eingedeckt.
D.Wanner: Wir sind nun bei Freunden unter gekommen und sammeln uns. Die Sache hat an unseren Nerven gezehrt. Kaum zu fassen, dass wir einem solchen Betrüger aufgesessen sind. Erst so superfreundlich und wenn er glaubt, alles bekommen zu haben, was er aus den Leuten rauspressen kann, wird er zum Kriminellen. Ein zutiefst einsamer und mit sich selbst unzufriedener Mensch, der es anscheinend nicht ertragen kann, wenn andere Menschen glücklich sind. Daran muss man doch was ändern können...
Nun suchen wir nach einem passenden Wohnhaus. Ein neues Consultorio haben wir gestern gefunden, nachdem wir das als neues Consultorio angedachte Haus in Piribebuy wieder abgegeben haben. Es ist in Caacupé und wird Anfang Mai eröffnet. Der genaue Termin steht noch nicht fest.
A.Kerner: Ja mit so einem bescheidenen Paraguayer-Häuschen kann sich Wanner natürlich nicht zufrieden geben. Da würde es auch nichts nützen den ganzen lieben Tag in Arzt-Bekleidung umher zu stolzieren!
Einigen Gästen von uns hatte er sich als Arzt vorgestellt, (Da zeigt sich doch wer der Betrüger ist) auf seine Windschutzscheibe hat er ein Askulap-Zeichen aufgeklebt. Mehr Schein als Sein.
Caacupe, ein neuer Schauplatz für Wanner, wobei wir bereits jetzt schon überzeugt sind wie dies ausgehen wird.....wir mussten ihn ja ein Jahr lang erleben!
D.Wanner: Unserem Hund geht es gut und gedeiht prächtig. Jeannie ist jetzt 5 Monate alt, fast so groß wie ein Schäferhund und wiegt 20 kg. Zwischenzeitlich hatten wir ein paar Wochen, wo wir nicht wussten, ob sie es überleben würde: Sie war von einer Vogelspinne gebissen worden und das Fleisch nebst Fell einer Hinterpfote löste sich vollständig auf. Es waren die puren Muskeln und Sehnen zu sehen in der 5 x 2 cm großen Wunde. So mussten wir fast jeden zweiten Tag zum Tierarzt, der ihr immer wieder Antibiotika spritzte. Verbunden habe ich die Wunde zweimal täglich, damit bloß kein Dreck oder Fliegen reinkommen, die ihre Eier in der Wunde ablegen. In diesem Falle wäre der Hund nicht mehr zu retten gewesen, weil die Maden der Fliegen sich dann durch den Körper fressen.
Einigen Gästen von uns hatte er sich als Arzt vorgestellt, (Da zeigt sich doch wer der Betrüger ist) auf seine Windschutzscheibe hat er ein Askulap-Zeichen aufgeklebt. Mehr Schein als Sein.
Caacupe, ein neuer Schauplatz für Wanner, wobei wir bereits jetzt schon überzeugt sind wie dies ausgehen wird.....wir mussten ihn ja ein Jahr lang erleben!
D.Wanner: Unserem Hund geht es gut und gedeiht prächtig. Jeannie ist jetzt 5 Monate alt, fast so groß wie ein Schäferhund und wiegt 20 kg. Zwischenzeitlich hatten wir ein paar Wochen, wo wir nicht wussten, ob sie es überleben würde: Sie war von einer Vogelspinne gebissen worden und das Fleisch nebst Fell einer Hinterpfote löste sich vollständig auf. Es waren die puren Muskeln und Sehnen zu sehen in der 5 x 2 cm großen Wunde. So mussten wir fast jeden zweiten Tag zum Tierarzt, der ihr immer wieder Antibiotika spritzte. Verbunden habe ich die Wunde zweimal täglich, damit bloß kein Dreck oder Fliegen reinkommen, die ihre Eier in der Wunde ablegen. In diesem Falle wäre der Hund nicht mehr zu retten gewesen, weil die Maden der Fliegen sich dann durch den Körper fressen.
A.Kerner: Hier schreibt er vom lieben Hund, sonst waren alle Hunde nur Köter für ihn.
Die Tiere merkten dies auch und entfernten sich freiwillig von ihm!
D.Wanner: Es ist aber glücklicherweise alles gut gegangen. An der Hinterpfote ist eine große Narbe zurück geblieben, aber ansonsten ist alles gut verheilt. Hat aber drei Wochen gedauert!
Nun sind wir dabei, unser Leben neu zu organisieren und werden dafür sicher noch ein paar Wochen oder Monate brauchen. Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Freunde und Helfer, die uns in dieser schwierigen Zeit nicht im Stich gelassen haben.
Die Tiere merkten dies auch und entfernten sich freiwillig von ihm!
D.Wanner: Es ist aber glücklicherweise alles gut gegangen. An der Hinterpfote ist eine große Narbe zurück geblieben, aber ansonsten ist alles gut verheilt. Hat aber drei Wochen gedauert!
Nun sind wir dabei, unser Leben neu zu organisieren und werden dafür sicher noch ein paar Wochen oder Monate brauchen. Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Freunde und Helfer, die uns in dieser schwierigen Zeit nicht im Stich gelassen haben.
A.Kerner: Für uns ist der Fall Wanner soweit schon fast Vergangenheit, für unseren Anwalt die derzeitige Gegenwart!
Quelle:
http://dieterwanner.blog.de/
Anmerkung: Beweise für die Lügen des Herrn Wanner können Sie sich in Form von Bildern und Kopien im Tagebuch und dem Fotoalbumm des Topachi-Ranch Hotels ansehen.
http://www.topachi-ranch.com/
Kurz vor dieser Verleumdungsaktion, bei der D.Wanner bisher noch jeglichen Beweis schuldet und sich auf Fragen diesbezüglich windet wie ein Aal, hatte ich ein Gespräch über Skype mit ihm.
Er schilderte mir in den schönsten Farben sein neues Leben in Paraguay und das er froh wäre bei A.Kerner auf der Topachi-Ranch untergekommen zu sein.
Originalton D.Wanner:
"Ich habe den Schritt nach Paraguay zu gehen und bei Toni zu wohnen keinen Tag bereut, es gefällt uns hier so gut das wir nicht mehr weg wollen. Paraguay war die richtige Entscheidung für uns."
Außerdem erzählte er mir von seinen Geschäften, die so gut gingen das er auch in Asuncion eine Praxis eröffnet hätte. Wie ich erfahren habe war auch das gelogen, er hat kaum Kunden und wenn das stimmt, wäre dies das typische Gehabe eines Hochstaplers.
Es wurde mir auch berichtet er würde gerne davon erzählen, das die Stadt Berlin ihm 100000,-- Euro schulden würde, aber wegen leerer Kassen nicht zahlen könnte.
Ich kann mir nicht vorstellen das diese Geschichte der Wahrheit entspricht, wäre aber typisch D.Wanner, so wie ich ihn jetzt kennengelernt habe.
Mich hatte er ja mit dem Forum auch reingelegt. Um meine Zustimmung zur Übernahme des Forums zu bekommen hatte er mir, unter Anderem, versprochen sich an die Regeln zu halten, das Forum nicht zu verändern sondern im Gründersinn weiterzuführen und bereits kurz nach der Übernahme zeigte er das er sich an Abmachungen nicht zu halten pflegt.