Es war eine schöne Woche in Piribebuy bei der Familie Kerner auf der Topachi Ranch.
Toni hat uns wieder zurück gebracht und ist jetzt wieder auf dem Heimweg.
In der Pension beziehen wir unser Zimmer.
Mit Lina geht es in den nächsten Tagen zum shoppen und zur Reflexzonenmassage.
Wir besuchen die Zentrale der Assismed und einige Shoppingzentren.
Auch verschiedene Ärzte werden abgecheckt.
Dann ist auch schon der Zeitpunkt für die Rückreise gekommen.
In Deutschland werden wir von unserer Tochter abgeholt und nach Hause gefahren.
Unsere Koffer sind in Sao Paulo hängengeblieben und werden einen Tag später nach Hause geliefert.
Am nächsten Tag sind wir bereits wieder im Alltagstrott eingebunden...
Donnerstag, 7. Dezember 2006
Mittwoch, 6. Dezember 2006
Unser Grundstück in Paraguay
Wir holen unsere Papiere vom Grundstückskauf bei der Notarin ab.
Dabei entdecken wir das der Preis den wir an Pit Polaco gezahlt haben nicht mit dem Kaufpreis übereinstimmt.
Es fehlen 45 Mil. GS.
Die Notarin bestätigt uns nochmals das der Preis im Vertrag der wäre den der Verkäufer verlangt und bekommen hätte.
Nun, uns wurde ein um 45 Mil höherer Preis von Pit genannt und den haben wir auch an ihn überwiesen.
Zuzüglich Provision.
Wir haben das Thema ausführlich in den verschiedenen Foren behandelt und auf diese Praktiken aufmerksam gemacht.
Nur das verbleiben der zu vielgezahlten Summe konnte und wollte uns Herr Polaco bis Heute nicht erklären.
Jeder kann sich seinen Teil dazu denken.
Wir haben uns inzwischen damit abgefunden Lehrgeld bezahlt zu haben.
Das Grundstück ist die Summe allemal wert und so war das Thema dann für uns erledigt. Ein Rechtstreit hätte sich in Paraguay über Jahre hinweggezogen mit dem Ergebnis das die Anwälte am meisten dabei verdient hätten.
Wir können nur jedem raten nichts zu überstürzen, einen Dolmetscher hinzuzuziehen und mit dem Verkäufer selbst zu verhandeln.
Dabei entdecken wir das der Preis den wir an Pit Polaco gezahlt haben nicht mit dem Kaufpreis übereinstimmt.
Es fehlen 45 Mil. GS.
Die Notarin bestätigt uns nochmals das der Preis im Vertrag der wäre den der Verkäufer verlangt und bekommen hätte.
Nun, uns wurde ein um 45 Mil höherer Preis von Pit genannt und den haben wir auch an ihn überwiesen.
Zuzüglich Provision.
Wir haben das Thema ausführlich in den verschiedenen Foren behandelt und auf diese Praktiken aufmerksam gemacht.
Nur das verbleiben der zu vielgezahlten Summe konnte und wollte uns Herr Polaco bis Heute nicht erklären.
Jeder kann sich seinen Teil dazu denken.
Wir haben uns inzwischen damit abgefunden Lehrgeld bezahlt zu haben.
Das Grundstück ist die Summe allemal wert und so war das Thema dann für uns erledigt. Ein Rechtstreit hätte sich in Paraguay über Jahre hinweggezogen mit dem Ergebnis das die Anwälte am meisten dabei verdient hätten.
Wir können nur jedem raten nichts zu überstürzen, einen Dolmetscher hinzuzuziehen und mit dem Verkäufer selbst zu verhandeln.
Dienstag, 5. Dezember 2006
Topachi-Ranch in Piribebuy
Heute ist der Tag unserer Abreise nach Piribebuy.
Wir haben eine Woche auf der Topachi-Ranch gebucht und sind schon sehr gespannt was uns dort erwartet.
Es sind gemischte Gefühle in uns seit unserem letzten Erlebnis in Piribebuy.
Auch wissen wir seit ein paar Tagen, da haben wir unsere Grundstücks-Papiere bei der Notarin abgeholt, das wir wohl um einen nicht unerheblichen Betrag betrogen wurden.
Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig als ein Fremder, der sich schon eine Weile umgesehen hatte und der uns aufgefallen war, zu uns herrüber kommt und sich als Toni Kerner vorstellt.
Das also ist Toni Kerner, wir sind angenehm überrascht. Letztes Jahr hatten wir nur Horrorgeschichten über ihn von unseren polnischen Gastgebern gehört.
Ganz anders stellt sich nun der Mann vor uns dar, angenehmes Wesen, selbstsicheres Auftreten und äußerst sympathisch.
Er hift uns beim verladen unseres Gepäcks und dann geht es auf nach Piribebuy.
Auf der Topatchi-Ranch werden wir von Christine und Pascal begrüßt.
Und jede Menge Hunde, besonders beindruckend die beiden Mastino, alle Hunde haben jedoch eins gemeinsam, sie sind gut erzogen und haben ein gutes Wesen.
Nachdem wir unser Gepäck untergebracht haben zeigt uns Toni sein Haus und die Ranch.
Es ist beeindruckend was die Familie in der kurzen Zeit geschaffen hat.
Immer wieder erwischen wir uns dabei das wir Vergleiche zu unserer letzten Unterkunft in Piribebuy ziehen.
Hätten wir damals nicht auf diesen Pit Polaco gehört und wären die paar hundert Meter an der Siedlung vorbei gelaufen, so hätten wir Toni schon damals kennengelernt und mit Sicherheit hätten wir dann unsern Urlaub auf der Granja Pit sofort abgebrochen.
Es wäre uns bestimmt viel erspart geblieben.
Das Ferienhaus ist einfach aber schön und der Garten paradiesisch.
Das Essen ist hervoragend, die einheimische Köchin eine Wucht.
Wir fühlen uns hier richtig wohl.
Toni fährt in den nächsten Tagen mit uns zu unserem Grundstück und wir reden auch mit unserem Nachbarn.
Für die Kinder haben wir einige Geschenke mitgebracht und es ist eine Freude in die strahlenden Gesichter zu sehen.
Wir vereinbaren mit unserem Nachbarn einen Termin bei der Ortsansässigen Notarin, bei welcher wir einen Vertrag mit ihm abschliessen wollen. Er kann dann ein paar Rinder auf unserem Grundstück weiden lassen und einen Ha für sich bepflanzen.
Toni macht uns mit einigen Leuten bekannt und wir erleben wie beliebt er bei den Einheimischen ist und wieder fällt uns der Unterschied zum letzten mal auf.
Als wir auf der Granja Pit waren wurden wir regelrecht abgeschirmt.
Toni unterdessen geht mit uns überall hin, zeigt uns alles und überall werden wir freundlich begrüsst.
Wir lernen einige Leute kennen, darunter Sabine und Thomas welche auch in der Nähe leben und Jappy besucht uns in unserem Ferienhaus.
Dann noch Lüddi einen Deutschen der hier hängengeblieben ist und einen kleinen Laden betreibt.
Lauter nette und anständige Menschen, welche irgendwann auch unsere Nachbarn sein werden.
Am Ende verlängern wir noch um zwei Tage, da wir noch ein paar Termine mit der Notarin haben, wir tun das nur zu gerne, denn es ist schön hier und wir bedauern nicht länger bleiben zu können.
Kurz vor der Abfahrt lernen wir dann noch Lämpi und seine Frau kennen, auch sehr nette Leute.
Wir glauben hier in der Familie Kerner ein paar echte neue Freunde gefunden zu haben.
Wir haben eine Woche auf der Topachi-Ranch gebucht und sind schon sehr gespannt was uns dort erwartet.
Es sind gemischte Gefühle in uns seit unserem letzten Erlebnis in Piribebuy.
Auch wissen wir seit ein paar Tagen, da haben wir unsere Grundstücks-Papiere bei der Notarin abgeholt, das wir wohl um einen nicht unerheblichen Betrag betrogen wurden.
Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig als ein Fremder, der sich schon eine Weile umgesehen hatte und der uns aufgefallen war, zu uns herrüber kommt und sich als Toni Kerner vorstellt.
Das also ist Toni Kerner, wir sind angenehm überrascht. Letztes Jahr hatten wir nur Horrorgeschichten über ihn von unseren polnischen Gastgebern gehört.
Ganz anders stellt sich nun der Mann vor uns dar, angenehmes Wesen, selbstsicheres Auftreten und äußerst sympathisch.
Er hift uns beim verladen unseres Gepäcks und dann geht es auf nach Piribebuy.
Auf der Topatchi-Ranch werden wir von Christine und Pascal begrüßt.
Und jede Menge Hunde, besonders beindruckend die beiden Mastino, alle Hunde haben jedoch eins gemeinsam, sie sind gut erzogen und haben ein gutes Wesen.
Nachdem wir unser Gepäck untergebracht haben zeigt uns Toni sein Haus und die Ranch.
Es ist beeindruckend was die Familie in der kurzen Zeit geschaffen hat.
Immer wieder erwischen wir uns dabei das wir Vergleiche zu unserer letzten Unterkunft in Piribebuy ziehen.
Hätten wir damals nicht auf diesen Pit Polaco gehört und wären die paar hundert Meter an der Siedlung vorbei gelaufen, so hätten wir Toni schon damals kennengelernt und mit Sicherheit hätten wir dann unsern Urlaub auf der Granja Pit sofort abgebrochen.
Es wäre uns bestimmt viel erspart geblieben.
Das Ferienhaus ist einfach aber schön und der Garten paradiesisch.
Das Essen ist hervoragend, die einheimische Köchin eine Wucht.
Wir fühlen uns hier richtig wohl.
Toni fährt in den nächsten Tagen mit uns zu unserem Grundstück und wir reden auch mit unserem Nachbarn.
Für die Kinder haben wir einige Geschenke mitgebracht und es ist eine Freude in die strahlenden Gesichter zu sehen.
Wir vereinbaren mit unserem Nachbarn einen Termin bei der Ortsansässigen Notarin, bei welcher wir einen Vertrag mit ihm abschliessen wollen. Er kann dann ein paar Rinder auf unserem Grundstück weiden lassen und einen Ha für sich bepflanzen.
Toni macht uns mit einigen Leuten bekannt und wir erleben wie beliebt er bei den Einheimischen ist und wieder fällt uns der Unterschied zum letzten mal auf.
Als wir auf der Granja Pit waren wurden wir regelrecht abgeschirmt.
Toni unterdessen geht mit uns überall hin, zeigt uns alles und überall werden wir freundlich begrüsst.
Wir lernen einige Leute kennen, darunter Sabine und Thomas welche auch in der Nähe leben und Jappy besucht uns in unserem Ferienhaus.
Dann noch Lüddi einen Deutschen der hier hängengeblieben ist und einen kleinen Laden betreibt.
Lauter nette und anständige Menschen, welche irgendwann auch unsere Nachbarn sein werden.
Am Ende verlängern wir noch um zwei Tage, da wir noch ein paar Termine mit der Notarin haben, wir tun das nur zu gerne, denn es ist schön hier und wir bedauern nicht länger bleiben zu können.
Kurz vor der Abfahrt lernen wir dann noch Lämpi und seine Frau kennen, auch sehr nette Leute.
Wir glauben hier in der Familie Kerner ein paar echte neue Freunde gefunden zu haben.
Asuncion
Heute sind wir im Mariscal Lopez zum shoppen.
Dienstags ist da immer Markt in der Tiefgarage.
Plötzlich werden wir auf deutsch angesprochen.
Bea unsere "Adoptivtochter" mit der wir und diese Woche noch treffen wollten, steht hinter uns und strahlt uns an.
Und wieder zeigt sich einmal mehr das ASU ein Dorf ist, was übrigens für ganz Paraguay gilt. Bea haben wir bei unserem letzten PY-Aufenthalt kennen und lieben gelernt. Sie ist ein ganz toller Mensch, herzlich und hilfsbereit.
Da sie etwa so alt wie unsere älteste Tochter ist, haben wir sie mit ihrem Einverständnis kurzerhand "Adoptiert".
Solange wir in ASU sind sehen wir uns fast täglich und verbringen eine schöne Zeit zusammen.
Dienstags ist da immer Markt in der Tiefgarage.
Plötzlich werden wir auf deutsch angesprochen.
Bea unsere "Adoptivtochter" mit der wir und diese Woche noch treffen wollten, steht hinter uns und strahlt uns an.
Und wieder zeigt sich einmal mehr das ASU ein Dorf ist, was übrigens für ganz Paraguay gilt. Bea haben wir bei unserem letzten PY-Aufenthalt kennen und lieben gelernt. Sie ist ein ganz toller Mensch, herzlich und hilfsbereit.
Da sie etwa so alt wie unsere älteste Tochter ist, haben wir sie mit ihrem Einverständnis kurzerhand "Adoptiert".
Solange wir in ASU sind sehen wir uns fast täglich und verbringen eine schöne Zeit zusammen.
Sonntag, 3. Dezember 2006
Posada del Cielo
Mitten im Zentrum und doch ruhig und abgeschirmt vom Großstadtlärm.
In wenigen Minuten ist man zu Fuß im Mariscal Lopez Einkaufszentrum, im Paulista Grill, oder im Aquarella.
Ein lauschiges Plätzchen...
Eine schöne Innenanlage...
Sämtliche erforderlichen Behördengänge konnten wir von hier aus bequem mit Werner oder seinem Mitarbeiter erledigen. Die Sache mit den Fingerabdrücken für die Cedula war allerdings eine riesen Schweinerei, man muß ganz schön schrubben um die Farbe wieder abzukriegen.
Lina war uns auch stehts eine große Hilfe und wir haben uns in der Zeit immer mehr angefreundet.
Auch mit eingen Gästen haben wir uns angefreundet und halten noch immer guten Kontakt mit ihnen.
Alles in Allem haben wir uns hier sehr wohl gefühlt.
In wenigen Minuten ist man zu Fuß im Mariscal Lopez Einkaufszentrum, im Paulista Grill, oder im Aquarella.
Ein lauschiges Plätzchen...
Eine schöne Innenanlage...
Sämtliche erforderlichen Behördengänge konnten wir von hier aus bequem mit Werner oder seinem Mitarbeiter erledigen. Die Sache mit den Fingerabdrücken für die Cedula war allerdings eine riesen Schweinerei, man muß ganz schön schrubben um die Farbe wieder abzukriegen.
Lina war uns auch stehts eine große Hilfe und wir haben uns in der Zeit immer mehr angefreundet.
Auch mit eingen Gästen haben wir uns angefreundet und halten noch immer guten Kontakt mit ihnen.
Alles in Allem haben wir uns hier sehr wohl gefühlt.
Samstag, 2. Dezember 2006
Unser zweiter Besuch in Paraguay
November 2006 - Endlich wieder in Paraguay.
Diesmal wohnen wir in der Pension "Posado del Cielo" von Herrn Penner.
Lina , die Stiefschwester von Werner Penner holt uns am Flughafen ab.
Leider beginnt der Aufenthalt schon mit der ersten Abzocke durch die Kofferträger.
Wir haben einen Rollstuhl für einen behinderten Jungen dabei, für diesen nehmen uns die Kofferträger, welche mit dem Zöllner gemeinsame Sache machen 30 USD ab.
Die Freude des Jungen über seinen neuen Rollstuhl entschädigt jedoch für diese Unangenehme Erfahrung, Hier ein paar Fotos:
Der Alte...
Migdonio in seinem neuen Rollstuhl...
Migdonios kleiner Altar...
Durch Fatima (Tedora) wurden wir auf den Jungen aufmerksam und so entschlossen wir uns dazu bei unserem nächsten Flug auf einen Koffer zu verzichten und statt dessen den Rollstuhl mitzunehmen.
Der Junge freute sich als wäre Weihnachten...
Diesmal wohnen wir in der Pension "Posado del Cielo" von Herrn Penner.
Lina , die Stiefschwester von Werner Penner holt uns am Flughafen ab.
Leider beginnt der Aufenthalt schon mit der ersten Abzocke durch die Kofferträger.
Wir haben einen Rollstuhl für einen behinderten Jungen dabei, für diesen nehmen uns die Kofferträger, welche mit dem Zöllner gemeinsame Sache machen 30 USD ab.
Die Freude des Jungen über seinen neuen Rollstuhl entschädigt jedoch für diese Unangenehme Erfahrung, Hier ein paar Fotos:
Der Alte...
Migdonio in seinem neuen Rollstuhl...
Migdonios kleiner Altar...
Durch Fatima (Tedora) wurden wir auf den Jungen aufmerksam und so entschlossen wir uns dazu bei unserem nächsten Flug auf einen Koffer zu verzichten und statt dessen den Rollstuhl mitzunehmen.
Der Junge freute sich als wäre Weihnachten...
Freitag, 1. Dezember 2006
2005 bis 2006
In diesem Jahr stehen wir immer wieder in Kontakt mit Pit Polako wegen unserem Grundstück und mit Herrn Penner wegen unserer Papiere.
Nach fast einem Jahr ist es dann geschafft, dass Grundstück gehört uns.
Wir überweisen den Restbetrag und nochmal eine Provision welche von unserem freundlichen Herrn Polaco in Rechnung gestellt wird.
Inzwischen haben wir Kontakt mit Toni Kerner von der Topatchi Ranch aufgenommen.
Es ist richtig erfreulich mit Herrn Kerner zu schreiben und zu telefonieren, offene und direkte Antworten auf alle unsere Fragen.
Wir entschließen uns im November 2006 auf der Topatchi Ranch zu buchen.
Es häufen sich die Hinweise darauf das mit Herrn Polaco einiges nicht zu stimmen scheint. Vor allem aber das sein richtiger Name wohl Zbigniew Geschinski ist und nicht Pit Polaco, wie er uns gegenüber behauptet hatte.
Wir buchen im November 2006 bei Herrn Penner in seiner neuen Pension ein Zimmer, um unsere Permanente abzuholen und die Prozedur für die Ausstellung der Cedulas abzuschließen.
Außerdem buchen wir eine Woche auf der Topachi Ranch.
Nach fast einem Jahr ist es dann geschafft, dass Grundstück gehört uns.
Wir überweisen den Restbetrag und nochmal eine Provision welche von unserem freundlichen Herrn Polaco in Rechnung gestellt wird.
Inzwischen haben wir Kontakt mit Toni Kerner von der Topatchi Ranch aufgenommen.
Es ist richtig erfreulich mit Herrn Kerner zu schreiben und zu telefonieren, offene und direkte Antworten auf alle unsere Fragen.
Wir entschließen uns im November 2006 auf der Topatchi Ranch zu buchen.
Es häufen sich die Hinweise darauf das mit Herrn Polaco einiges nicht zu stimmen scheint. Vor allem aber das sein richtiger Name wohl Zbigniew Geschinski ist und nicht Pit Polaco, wie er uns gegenüber behauptet hatte.
Wir buchen im November 2006 bei Herrn Penner in seiner neuen Pension ein Zimmer, um unsere Permanente abzuholen und die Prozedur für die Ausstellung der Cedulas abzuschließen.
Außerdem buchen wir eine Woche auf der Topachi Ranch.
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